Ein Beispiel für Hotel Yield Management: Mit der Auto-Optimierungsfunktion der igumbi Hotelsoftware werden die Preise bei Peak Terminen früher erhöht. Bei erwartet geringer Auslastung werden mehr Zimmer zu günstigeren Preisen angeboten. Die täglichen Einstellungen sind wesentlich nachfrageorientierter als manuelle Einstellungen über längere Zeiträume. Durch tägliche automatische Neuberechnung der Prognosen & laufender Optimierung steigert igumbi die Hotelauslastung und den Umsatz.
In der Hotellerie generieren Sie Umsatz nicht nur in den 12 Hauptgeschäftswochen des Jahres (Weihnachten, Feiertage, Semesterferien, Ostern und Sommerferien sowie Messen und Events), sondern an all jenen Wochen, in denen Ihre Auslastung schwach bis mittelmäßig ist.
Wenn diese 40 Wochen optimaler ausgelastet wären, dann hätten Sie wesentlich mehr Umsatz erzielt als durch die Fokussierung auf 12 Peak Wochen. Möglicherweise führen Ihre Einstellungen dazu, dass die Preise zu früh angehoben werden. Vielleicht gibt es Tage, an denen Sie statt 4 Zimmer 8 Zimmer hochpreisig verkaufen könnten?
Wir möchten hier das Beispiel eines Hotel Yield Managements präsentieren, um Ihnen zu zeigen, wie Sie mit igumbi zu einem effektiven Revenue- und Yield-Management-System für Ihr Hotel gelangen. Ein System, das Ihren Umsatz systematisch durch tägliche Neuberechnung und Optimierung steigert.
Als Hotelier möchten Sie genau wissen, an welchen Tagen die Auslastung schwach sein wird. An diesen Tagen sollen Sie die Preise kontrolliert absenken. Die Peak Termine wollen Sie frühzeitig identifizieren, um die Preise bei diesen Terminen höher einzustellen. Somit halten Sie die Zimmer für Gäste mit höherer Zahlungsbereitschaft vor, die erst kurz vor dem Anreisetermin buchen.
Das Ziel des Revenue Managements in der Hotellerie ist es, Ihre Umsätze und Gewinn zu maximieren. Die Tage mit schwacher Nachfrage und starker Nachfrage alternieren im Wochenrhythmus und unterliegen einem saisonalen Trend. Das bedeutet, an Terminen mit schwacher Nachfrage sollten Sie mehr Zimmer zu günstigen Preisen bereitstellen. An Terminen mit starker Nachfrage sollten Sie genügend Zimmer für spätbuchenden Gäste, die gewillt sind, höhere Preise zu zahlen, aufheben. So ist die Definition von Yield Management.
Die Praxis des Yield- bzw. Revenue Managements ist nicht nur ein System, das man einfach einschaltet und es funktioniert sofort. Es ist oft eine neue Ausrichtung Ihres Geschäftsmodells: Ihre Zimmerpreise, Online-Vertrieb und IT Systeme (PMS/ Hotelsoftware, Channel-Manager, Portale, Buchungstool auf Ihrer Website) müssen zusammenspielen, um einen sich stets optimierenden Kreislauf zu schaffen.
Oft müssen grundlegende Annahmen, die hinter Ihrem Pricing und Upselling-Stufen liegen, hinterfragt und neu kalibriert werden.
Yield Management bedeutet nicht Konkurrenz-Preisbeobachtung
Die Preisgestaltung im Hotel Yield Management bedeutet für uns nicht die Preise der Konkurrenz zu beobachten und dann zu reagieren bzw. zu kopieren. Einige Tools verkaufen diesen Ansatz als Yield Management für die Hotellerie.
Auch in einigen Buchungsportalen gibt es "Preisvorschläge". Es ist fraglich, ob diese Vorschläge eher dem Portal nutzen, um günstig an buchbares Inventar zu kommen, oder ob sie Ihrer Umsatz- und Gewinnmaximierung dienen.
Nutzen Sie die dynamischen Levelpreise
Die Preise, die Sie an die Portale und Ihr online Buchungstool ausspielen, werden in igumbi nicht durch einen Algorithmus berechnet, sondern sind alle vorab durch Sie im System definiert. Die Preise werden in einem Level zusammengefasst. Sie kennen somit alle Preise mit denen Sie arbeiten. Die Preise leiten sich von Ausgangspreisen für die Standardbelegung ab, welche durch Multiplikatoren sowie Personen- und Wochenendaufschläge ergänzt werden. Diese werden in einem Preischema zusammengefasst, das die Preise in Levels einteilt.
Ein gutes Levelpreisschema sollte die Ausgangslage Ihrer Preispolitik sein: Sie wollen damit gelichzeitig zu schwachen Terminen günstiger als die Konkurrenz sein und an Peak Terminen wesentlich teurer. Optional ist die Preisdifferenzierung noch weiter gefächert durch den Einsatz von Wochenendpreisen im Levelpreisschema.
Ihre eigene Auslastung und Nachfrage-Prognosen sind der Treiber fürs Ausspielen der tagesaktuellen Preise. Die publizierten Preise in den Portalen können sich ändern, oft 50 Preisupdates an einem Tag.
Es ist herrlich, in der Hochsaison noch Zimmer zu hohen Preisen anbieten zu können, während alle anderen Betriebe in Ihrer Region schon längst ausgebucht sind.
Die Ausgangslage für das Hotel Beispiel
- Sie haben einen Channelmanager, und die Buchungsportale sind darüber angebunden
- Ihre Portalbewertungen sind gut (z.B. größer als 8.0 bei Booking.com)
- Sie haben Momentum beim Online-Verkauf - neue Buchungen kommen stetig herein
- Sie nutzen abgestimmte Levelpreise: Preise, die aufs Upselling ausgerichtet sind
- Auf Ihrer eigenen Website haben Sie ein online Buchungstool im Einsatz, um den kostengünstigeren Direktvertrieb zu forcieren.
Das Momentum beim Buchungseingang ist sehr wichtig. Es ist kein Problem, wenn die Buchungen derzeit etwas langsamer hereinkommen sind. Es sollte aber ein stetiger Fluss an neuen Reservierungen vorhanden sein, die zu den unterschiedlichen Levelpreisen gebucht werden.
Funktionierende Levelpreise: Es ist wichtig, dass Ihre Verkäufe einen guten Mix aus verschiedenen Preislevels aufweisen. Es sollte nicht der Großteil der Verkäufe zum günstigsten Level verkauft werden und nur an ein paar Terminen wurden höhere Preise durchgesetzt.
Yield Management Funkion aktivieren
Wir können in der igumbi Hotelsoftware/ Revenue Management Software die Funktion des Yieldmanagements aktivieren. Im Grunde sind es zwei Einstellungen:
- Stichtag, ab dem die Historie für die Prognosen herangezogen werden soll
- Datum bis wann die Autooptimierungseinstellungen ausgepielt werden
Ab Ende 2020 werden die Daten über das Öffnen und Schließen der Verfügbarkeit sowohl auf Kategorie Ebene als auch auf Levelebene gesammelt. Das ist ein wichtiger Input für die Prognoserstellung des "unconstrained Demand". Der Stichtag, ab dem die Historie herangezogen wird, werden Datensätze pro Ankunftstag und Snaphot erstellt.
Snapshots sind fixe Tage vor der Anreise an dem die Berechnung der Prognosen erstellt wird. Der Snapshot Ansatz erzielt durch die Fokussierung auf wenige Zeitpunkte robustere Daten als der Versuch jeden einzelnen Tag heranzuziehen.
Das sind die Tage an denen im Buchungsverlauf Snapshots gespeichert werden:
360 180 120 90 70 56 42 35 28 21 14 10 7 5 4 2 1 0
Nachfrageprognosen pro Wochentag berechnen
Es werden pro Wochentag, Level und Snapshot, Nachfrageprognosen erstellt. Dabei wird nur die Historie von Terminen herangezogen, an denen es möglich war, die Zimmer zu buchen. Also jene Snapshots, bei denen sowohl der Level als auch die Kategorie buchbar waren.
- Die Perioden werden in Saisonen aufgeteilt um die Historie und zukünftige Verkaufsperioden in Perioden mit ähnlichen Nachfragemuster aufzuteilen.
- Es wird der Unconstrained Demand pro Wochentag und Snapshot berechnet: Nachfrageprognose als hätten wir ein Hotel ohne Kapazitätsgrenze.
Die Perioden der Historie sollte man in Saisonen zusammenfassen. Man sollte die Perioden der Historie in Saisonen zusammenfassen, um beispielsweise Corona-Lockdown/ Shutdown-Perioden abzugrenzen und das Jahr in Hoch- und Niedrigsaison einzuteilen (Es können auch mehr Saisonen erstellt werden, aber zwei Saisonen sind in der Regel ausreichend). Es wird dann jeweils die passende Historie für die Prognose herangezogen. Damit wird die Dynamik des Buchungsgeschehens der jeweiligen Nachfrageperiode nicht verwässert.
Prognose der uneingeschränkten Nachfrage (Unconstrained Demand) - die Definition
Uneingeschränkte Nachfrage = Umsatz - Produktionskapazität
Die Berechnung der uneingeschränkten Nachfrage hilft Ihnen, ihre Preisplanung besser zu Steuern, indem sie ihnen eine Vorstellung davon haben, wie hoch die Übernachfrage für einzelne Termine und Wochentage ist. Es ist ein wertvoller Input für die Pricing Strategie.
Beim Yield Managment/ Revenue Managment: Diese Methode des Unconstrained Demand berechnet die uneingeschränkte Nachfrage, indem geschätzt wird, wie viele Zimmer über einen bestimmten Zeitraum bereitgestellt werden sollten, um die Gästenachfrage zu erfüllen und den Gewinn für jeden Tag zu maximieren.
Durch das Ausschließen geschlossener Tage bei der Erstellung derNachfrageprognosen wird verhindert, dass diese zu schwach ausfallen und somit der sogenannte 'Spiral Down Effekt' eintritt.
Nutzung der Nachfrageprognosen: Input für die Optimierung der Verfügbarkeit für restlichen verkaufbaren Zimmer pro Termin
Die realisierbare Nachfrage (Achievable Demand) ist jene Nachfrage, die in den noch verbleibenden Verkaufstagen bis zum Termin gebucht werden könnte, mit der Annahme, es gäbe unendlich viele Zimmer. Daher wird der Teil des Unconstrained Demands, der in den Tagen davor hätte verkauft werden müssen, aber aufgrund geschlossener Kategorien nicht verkauft werden konnte, abgezogen. Die uneingeschränkte Nachfrage (Unconstrained Demand) bezieht sich somit auf den gesamten Verkaufszeitraum der Zimmer (typisch ab einem Jahr im voraus). Die realisierbare Nachfrage ist jener Teil der uneingeschränkte Nachfrage, die ab jetzt bis zum Termin noch buchen würde.
Am wichtigsten sind gute Prognosen zum Abschätzen der Nachfrage an Hotelzimmern der oberen Levels. Zu diesem Zweck erfolgt das Einstellen der PRO Kontingente Werte pro Ankunftstag, um individuelle Verteilungen der Zimmer auf die verschiedenen Levels vorzunehmen.
Die Neuberechnung der Prognosen erfolgt jede Nacht. Somit werden die Prognosen kontinuierlich revidiert und berücksichtigen dabei aktuelle Entwicklungen im Datenpool. Es ist daher zu erwarten, dass sich die Prognosen nach oben anpassen, wenn das Buchungsmomentum kurzfristig ansteigt.
Bei kurzfristigen Stornierungen oder einer sehr schwachen Buchungslage mit geringer Restnachfrage dient die Prognose als Input, um sicherzustellen, dass nicht zu viele Zimmer in den oberen Levels vorgehalten bleiben.
Für jeden Tag optimale Einstellungen mit dem EMSR Algorithmus
Es wird die EMSR Methode verwendet, um die optimalen PRO Kontingent Einstellungen zu berechnen.
- Zusammenspiel mit Prognosen
- Übernachfrage Multiplikator
Der EMSR Algorithmus ist das Tool, der aus den Prognosedaten die optimalen PRO Kontingent Einstellungen errechnet.Es werden so viele Zimmer für die oberen Levels reserviert, wie es die Buchungswahrscheinlichkeit vorsieht. Die Prognosedaten liegen pro Level als Mittelwert (Mean) und mit einer Standardabweichung vor.
Für jede Verkaufsmöglichkeit (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 usw. Zimmer) wird die Buchungswahrscheinlichkeit mit dem Durchschnittspreis multipliziert (unter Verwendung des Level-Schwellwerts). Diese werden den Wahrscheinlichkeiten der darunteliegenden Levels gegenübergstellt.
Daraus ergibt sich die EMSR Kurve, die den wirtschaftlichen Wert der möglichen verkaufbaren Zimmer darstellt. Aus den Wahrscheinlichkeiten kann die optimale Aufteilung der Zimmer auf die Levels (PRO Kontingent Werte) berechnet werden.
Der EMSR Algorithmus wurde in den 1987 von Peter Belobaba (MIT) entwickelt, um das Fluginventar zu steuern. Es ist eine sehr robuste Methode, die gut mit den Schwankungen der Nachfrage umgehen kann. Die Methode interagiert mit unserem Yield Management/ Revenue Management System das die gesamte Kapazität eines Hotel- /Apartment-Betriebs durch Nesting (Schachtelung) der PRO Kontingente verwalten kann.
Auto-Optimierung: Der Autopilot für die Steuerung der Preislevels der sich ständig analysiert und optimiert
- Optimierung auf Autopilot einstellen
- Einzelne Termine aus der Auto-Optimierung ausschließen
- EMSR Vorschläge manuell übernehmen
Im nächtlichen Prognose- und Optimierungslauf werden Vorschläge für die PRO Kontingent Verteilung für die nächsten 360 Tage errechnet und bereitgestellt. Wenn die Auto-Optimierung aktiviert ist, dann werden die Änderungen der PRO Verteilung sofort nach der Berechnung angewandt. Damit läuft die Steuerung auf Autopilot. Dadurch können sich Preis Updates in den Portalen ergeben.
Die Prognosen haben meist einen wöchentlichen Rhythmus. Feiertagstermine, die manchmal am Montag oder Donnerstag liegen, passen nicht ganz in diesen Wochenrhythmus. Oft ist an diesen Tagen die Nachfrage wesentlich höher, als an regulären Wochentagen. Um diese Termine von der automatischen Optimierung auszuschließen, gibt es die Möglichkeit, die Auto-Optimierung für diese Termine zu deaktivieren und die Termine manuell zu steuern. Die EMSR Vorschläge werden aber trotzdem generiert, aber nicht automatisch angewandt.
Termine, die umgestellt wurden oder für die eine Änderung der PRO Kontingente vorliegt, werden mit einem grünen Punkt markiert. Damit kann man die letzten Änderungen schnell erkennen und das Wirken des EMSR Algorithmus gut nachverfolgen.
Was ist durch den Einsatz der Auto-Optimierung zu erwarten?
- Nicht unbedingt höhere Durchschnittspreise - aber kurzfristig bessere Auslastung
- Schutz der gut nachgefragten (Wochenend-) Termine in der nächsten Hauptsaison
- Blick auf Peak Termine: Sind diese jetzt schon gelaufen, kann da noch mehr herausgeholt werden?
Bereits beim ersten Durchlauf der Optimierung können Sie beobachten, wie der Algorithmus die PRO Werte differenziert nach Wochentagen aufteilt. Dadurch ergeben sich Umsatzsteigerungen, wenn schwache Termine bei einem längeren Aufenthalt auch günstiger angeboten werden. Damit wird Ihr Angebot wettbewerbsfähiger. Ihre Auslastung sollte durch das Ausspielen günstigerer Preise attraktiver werden und steigt an schwach zu erwartenden Tagen.
Interessant ist auch ein Blick auf die Termine die mit Sicherheit gut gebucht sein werden: Ihre Peak-Termine. Sind die jetzt schon gelaufen, ist da noch etwas zu retten? Die Anzahl der Zimmer die dort für höhere Preise aufgehoben werden, wird wahrscheinlich wesentlich mehr sein, als Sie bisher zugeteilt hatten.
Sie werden auch beobachten, dass der Algorithmus die Einstellungen beim nächsten Optimierungsdurchlauf nachschärft, sobald eine Buchung für diese Termine eingeht.
An schwachen Tagen (z.B. an Sonntagen) werden Sie feststellen, dass die unteren Levels weiter geöffnet werden, als Sie es möglicherweise manuell eingestellt hätten. Das stärkt wiederum die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Preise.
Die Ergebnisse: Buchungsmomentum +142% (vs 2020), +21.5% (vs 2019)
Drei Wochen nach Aktivierung des EMSR-Algorithmus und der Autosteuerung gibt es diese Veränderungen. Wichtig war der Beitrag der Öffnung der unteren Preislevels an den schwachen prognostizierten Wochentagen.
- Der Beginn bei Betrieb 1 war am 13.12.2021 und bei Betrieb 2 am 10.12.2021
- Der Autopilot wurde für den Betrieb 1 am 19.12.21 für Termine bis zum 30.10.22 aktiviert. Für den Betrieb 2 bis 30.6.22.
- Bei Betrieb 1 gab es eine Betreiberübergabe, daher ist 2019 nicht relevant. Die + 142% festigen sich mit einem steten Trend.
- Betrieb 2 hatte bereits erfolgreich die letzten 4 Jahre Levelpreise genutzt. Dort konnten +21.5% gesteigertes Buchungsmomentum gegenüber 2019 (vor Covid-19) erzielt werden.
Bewertung der Entwicklung durch die Auto-Optimierung
- Auslastungs- und Umsatzsteigerung
- Die Anzahl der Portalbewertungen steigt, besonders in der Kategorie Preis-Leistung
- Mehr Momentum beim Buchungseingang
Es wird eine positive Spirale in Gang gesetzt, beziehungsweise wird das Momentum des Buchungseingangs verstärkt. Die Wettbewerbsposition wurde durch gute Bewertungen gestärkt. Besonders in der Kategorie Preis-Leistung. Das ist die Kategorie, die meistens eher schwach ausgeprägt ist, wenn Sie mit Levelpreisen arbeiten. Daher ist es gut, in einer Periode der schwachen Nachfrage die Bewertungen in dieser Kategorie aufzutanken. Sie werden davon in der Peak-Saison zehren, wenn Ihre Preise wahrscheinlich höher sind als Sie es komfortabel empfinden.
Besonders wichtig ist in einer Periode der schwachen Nachfrage, nach oder während eines Lockdowns, das Momentum des Buchungseingangs zu stärken. Wenn Sie ein gutes Maß an Neubuchungen generieren, wird Ihr Betrieb in den Portalen durch deren Algorithmen vorgereiht.
Vorteile der Yieldmanagement Levellogik und Nesting auf einen Blick
- Weniger Aufwand für die Verwaltung der Zimmerkontingente
- Höherpreisige Zimmer und Preise stehen zur Verfügung - auch wenn niedrigere Preise angeboten werden
- Mit Nachfrageprognosen und der Autooptimierung haben Sie ein System ein System, das im Hintergrund ständig Ihre Preise und Verfügbarkeiten optimiert.
- Maximierung der verkaufbaren Zimmer und Belegungsoptionen
- Ein Yield Management System und Hotelsoftware aus einem Guss - keine Schnittstellenprobleme oder komplizierte Excel Yielding Workflows
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Wir wissen, dass sich die Dynamik des Systems nicht auf den ersten Blick erschließt. Unser Support hilft Ihnen gerne bei der Einrichtung und beantwortet Ihre Fragen. Wir bieten Ihnen Beratung, um sicherzustellen, dass Sie das Maximum aus igumbi herausholen. Wir laden Sie ein, mit unserem erfahrenen Support zu sprechen, um zu sehen, wie igumbi Ihre spezifischen Bedürfnisse erfüllen kann: Wie wir gemeinsam eine Strategie für die Einführung von Levelpreisen für Ihren Betrieb entwickeln.
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